Rezension: „Die Erben von Seydell“

https://drive.google.com/uc?export=view&id=1DP7pj6MHrmAkYxE7k5g1_3G3LOhTfHrG


Habe es leider abgebrochen... 

Es liegt bestimmt nicht an der Geschichte sondern an mir. 

Ich wollte mal ein anderes Genre probieren und hab einfach festgestellt, dass dieses Genre momentan nichts für mich ist.


Habe nach 150 Seiten beschlossen es lieber auf sich beruhen zu lassen, da durch das Buch quälen keine Option für mich ist. 


Schade, da der Klappentext mich total angesprochen hat und ich deswegen mal etwas Neues versuchen wollte.


Aber ich denke für Leute, die historische Romane und Familiensaga‘s mögen ist es ein tolles Buch! 

Da das was ich gelesen habe vom Schreibstil ziemlich gut zu lesen war und die Story einiges zu bieten hat, wenn man das Genre liebt. 


Leider war ich nicht so offen für ein neues Genre wie ich es mir gewünscht habe. Ich hänge leider zu fest in der New Adult- und Fantasywelt. 


Fazit: Für mich leider nichts. Aber ich denke wenn man dieses Genre mag und auf Pferde steht, dann könnte es ein gutes Buch für euch sein. 2/5 Sternen
Hier der Klappentext:„1947: Als Elisabeth Clarkwell erfährt, dass sie ein Gestüt geerbt hat, fällt die junge Witwe aus allen Wolken. Ein Onkel hat ihr das Anwesen in der Lüneburger Heide vermacht – für Elisabeth, die nach dem Tod ihres Mannes hochverschuldet ist, ein Geschenk des Himmels. Doch um den Besitz verkaufen zu können, muss sie sich mit dem zweiten Erben einigen, Javier Castillo y Olivarez. Elisabeth reist nach Navarra, um ihn zu treffen. Doch Javier weigert sich, sie zu empfangen. Elisabeth ist überzeugt, dass Javiers Haltung mit dem Geheimnis ihrer Herkunft zusammenhängt – einer Geschichte, die 1889 mit zwei ungleichen Brüdern begann, die dieselbe Frau liebten...“

~ Danke an den Verlag für die Stellung des Rezensionsexemplares! ~

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